Wenn der Vater mit dem Sohne 02

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Bdsm

Teil Zwei – Sarah

Außer an ihrem achtzehnten Geburtstag war ihre Mutter ständig den ganzen Tag mit irgendwelchen fadenscheinigen Erklärungen verschwunden. Ihre Mutter kleidete sich zwar schon immer gerne freizügig, aber in knappen Minis oder Hotpants zur Arbeit zu gehen, dass brachte selbst sie nicht fertig. Und selbst an ihrem Geburtstag kam sie ihr merkwürdig abwesend vor. Und wer waren diese komischen Typen, die ihre Mutter schon zweimal etwas abseits der Wohnung aus dem Auto gelassen hatten und die sie beide mit einem Kuss auf den Mund verabschiedeten?

Sarah beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Da kam es ihr zupass, dass ihr notorisch klammer Bruder sie mal wieder mit einem Gutschein – und das zu ihrem Achtzehnten! – abspeisen wollte und sie überredete ihn, ihr, den Führerschein hatte sie schon, ein paar Tage sein Auto zu leihen.

Ausbildungsbedingt war Frank letztes Jahr ausgezogen und lebte nun bei seinem Vater. Sarah selbst ging noch zur Schule. Sie war eine gute Schülerin, aber ihr Traumabi würde sie so gut wie sicher nicht schaffen. Daher plante sie eine Ausbildung als Krankenschwester und würde dann, mit etwas Glück, anschließend noch Medizin studieren können.

Sarah hatte auch schon herausgefunden, dass ihre Mutter morgens abgeholt wurde. Ob sie sich für diese Kerle so aufreizend anzog? Lief da vielleicht was mit denen? Mit beiden? Der eine war vielleicht so alt wie ihre Mutter, aber der andere war kaum älter, als Sarah. Also beschloss sie, dem Wagen im Auto ihres Bruders zu folgen um zu sehen, wo sie mit ihrer Mutter hinfuhren. Dann würde sie weitersehen.

Der erste Versuch endete erfolglos auf der Autobahn. Irgendwann war der Wagen vor ihr verschwunden und Sarah musste nach über hundert Kilometern enttäuscht aufgeben. Aber schon beim zweiten Anlauf konnte sie dem Mercedes unbemerkt bis vor ein großes Haus, eigentlich schon eine richtige Villa, folgen. Die Typen verschwanden mit ihrer Mutter im Haus.

Von der Straße aus war für Sarah nicht viel zu entdecken. “Na toll!”, sprach sie zu sich selbst, als sie den Namen Müller am Briefkasten, der vorne am Gartenzaun angebracht war, las. Verwandtschaft war das jedenfalls nicht. Sie konnte auch nicht einfach klingeln.

Nach zwei Stunden Wartezeit im Auto erkannte Sarah, dass das der falsche Ansatz war. Vermutlich hätte sie hier tagelang ausharren können und würde nicht viel mehr herausfinden, als dass ihre Mutter geholt und gebracht wurde. Durch die vorderen Fenster war auch nichts zu sehen. Aber vielleicht von hinten. Das Grundstück schien groß zu sein und nach hinten heraus einen großzügigen Garten zu haben. Sarah würde es wundern, wenn es da kein Gartentor gab. Und da könnte sie vielleicht drüber klettern. Oder über den Zaun, sie war ja nicht gerade unsportlich. Zu offensichtlich durfte sie es aber nicht machen. Die Nachbarn würden, wenn in dieser Nobelgegend jemand herumschlich, sicher schnell die Polizei rufen. Vor Überwachungskameras hatte sie keine Angst. Ihre Mutter würde sie natürlich sofort erkennen und konnte dann bestimmt das Schlimmste verhindern.

Einige Häuser weiter gab es einen kleinen Spielplatz über den Sarah auf die Rückseite der Häuser gelangen konnte. Dort ging es eine Böschung hinab zu einem Bach. Perfekt! Sie konnte sogar einigermaßen bequem am Ufer entlanggehen, ohne Angst haben zu müssen, ins Wasser zu fallen oder durch den Bach stapfen zu müssen.

Dann hatte sie das Haus erreicht. Hinten wuchs eine hohe Hecke. Mist! Die war unüberwindlich. Aber bei den Nachbarn gab es nur einen niedrigen Jägerzaun, über den sie leicht steigen konnte. Das Nachbarhaus selbst schien ausgestorben und so wagte Sarah es. Die Grundstücksgrenze war wohl auch mal von einer Hecke begrenzt gewesen, aber die hatte sich längst ausgewachsen und war nun einem dichten Baumstreifen gewichen. Der war zwar blickdicht, aber für das schlanke Mädchen nicht undurchdringlich. Sarah quetsche sich hinein und dann auch hindurch.

Dann hatte sie, selbst noch von Ästen und Laub verborgen, freie Sicht auf den Garten der Müllers. Ein großer Pool war in den Boden gelassen und drei Personen plantschten gerade ausgelassen im Wasser. Es waren die beiden Typen und ihre Mutter. Alle waren splitternackt und tollten schamlos miteinander herum, wobei sie sich auch an den intimsten Stellen berührten. Schon alleine dieser Anblick trieb Sarah die Schamesröte ins Gesicht.

Und, sie hätte es selbst nie zugegeben, die Feuchtigkeit in ihr Höschen. Ganz so unberührt, wie ihre Mutter glaubte, war Sarah von sexuellen Reizen auch nicht. Sie hatte zwar ein süßes Gesicht, aber sonst gefiel sie sich nicht so richtig. Ihr straßenköterblondes Haar fand sie wenig reizvoll, ihre Brüste zu klein, die Beine zu kurz, den Po zu dick und die Hüften zu breit. Deshalb hatte sie sich auch nie getraut einen Jungen, der ihr gefiel, anzusprechen und selbst hatten es auch noch nicht viele Jungs bei ihr versucht. Und das waren entweder solche, die nur das Eine wollten und sie als zusätzliche Kerbe auf ihrer Abschussliste oder welche, die sie nicht mal mit der Kneifzange anfassen wollte.

Jetzt agrı escort tat sich was im Pool. Die drei Wasserratten kamen heraus und strebten dem Haus zu. Dabei hatte ihre Mutter die Kerle doch tatsächlich an ihren Pimmeln gefasst und zog sie mit sich.

Eigentlich hatte Sarah genug gesehen. Was da drinnen passieren würde, konnte sie sich lebhaft vorstellen. Ganz offensichtlich trieb es ihre Mutter wie eine Schlampe mit zwei Kerlen gleichzeitig. Offenbar mit Vater und Sohn.

Sarah wollte schon wieder verschwinden, als sie bemerkte, dass die Terrassentür offenstand. Einem unwiderstehlichen Drang folgend lief sie hin. Die Tür führte in eine luxuriöse Küche, in der sich aber niemand befand. Auch die weiter ins Haus führende Küchentür stand offen und Sarah hörte entferntes Stöhnen. Eindeutig Sexgeräusche.

Jetzt ritt sie der Teufel. Sie wollte ihre Mutter in flagranti erwischen. Sarah schlich sich rein und spähte in den Flur hinein. Leer. Die Geräusche waren aber lauter und kamen, wie sie erkannte, aus dem Wohnzimmer, in das die Tür am anderen Ende des Flures führte.

Sarah huschte hin und wagte einen schnellen Blick um die Ecke. Sie blieb unentdeckt, aber sie hatte ihre Mutter mit den beiden Kerlen gesehen. Und alle ihre Befürchtungen hatten sich bewahrheitet. Drei große ausziehbare Sofas standen so, dass sie eine riesige Schlaffläche bildeten und auf der hockte ihre Mutter in Hündchenstellung und war gerade dabei den Schwanz des Alten zu lutschen, während der Junge sie von hinten fickte.

Schwer atmend musste Sarah den Anblick erst einmal verkraften. Dann versuchte sie einen zweiten Blick. Nun hatte sich die Szene geändert und ihre Mutter ritt den Vater, während sie den Sohn mit dem Mund verwöhnte. Wieder drehte sie sich schnell wieder weg.

Noch mehr, als der Anblick ärgere Sarah die Reaktion ihres eigenen Körpers. In ihrem Höschen kribbelte es, als würde sie in einem Ameisenhaufen sitzen.

Beim dritten Blick drehte sich Sarah nicht gleich wieder weg. Ihr blieb einfach der Mund offen stehen. Ihre Mutter blickte sie direkt an, während beide Männer vor ihr standen und ihr ins Gesicht abspritzen.

“Sarah”, hauchte Marion, während ihr die Brühe vom Gesicht tropfte.

Jetzt fuhren auch Stefan und Marco herum und starrten auf das in der Tür stehende Mädchen. Es dauerte eine ganze Weile bis sie begriffen, dass sie nackt waren und sich die Hände vor die Scham hielten.

“Wie kommst du hier her?”, fragte Marion, sonst immer noch regungslos.

“Ich wollte wissen, wo du Schlampe dich den ganzen Tag herumtreibst!”

“Bitte sprich nicht so mit deiner Mutter”, sagte Stefan, der inzwischen immerhin eine Unterhose trug, freundlich.

Marion hatte sich auch endlich die Spermareste abgewischt, war aber immer noch nackt und unbedeckt. “Lass es mich erklären.”

“Ich will nichts hören!”, fauchte das Mädchen.

“Du weißt ja, wo die Küche ist und auch sonst alles”, sagte Stefan nun zu Marion. “Geh mit ihr rüber und sprich mit ihr. Bedient euch, wenn ihr was haben wollt!”

“Danke”, antwortete Marion, die sich nun das spermabefleckte Handtuch vorhielt.

“Los, Marco, raus hier. Lassen wir die Beiden mal alleine.”

Auch Marco hatte die Badehose übergestreift und beide Männer verschwanden durch die Küche zum Pool. Es sollte auch nicht der Eindruck entstehen, dass sie lauschen wollten.

“War es das jetzt mit Marion?”, fragte Marco bedrückt, als sie im Wasser waren.

“Ich weiß es nicht, aber ich fürchte schon”, antwortete Stefan nicht weniger traurig.

“Was machen die da drinnen?”, wollte der Junge nun wissen.

“Reden. Hoffe ich jedenfalls. Solange sie uns nicht die Einrichtung zerdeppern. Die Kleine sah sehr wütend aus.”

“Aber eigentlich ist sie ganz hübsch.”

“Stimmt, ein süßes Ding.”

Die Zeit verging.

“Lange halte ich es nicht mehr im Wasser aus”, maulte Marco. “Was reden die bloß so lange?”

“Vermutlich ein ernstes Mutter Tochter Gespräch. Das kann dauern, sie haben viel zu bereden und Marion hat viel zu erklären.”

“Hoffentlich sind die nicht vorne raus.”

“Glaube ich nicht.

Dann kaum Marion heraus. Sie war immer noch nicht angezogen, hatte das kleine Händehandtuch aber gegen ein großes Badehandtuch umgetauscht, das sie sich um den Körper gewickelt hatte. “Ich habe Sarah die ganze Geschichte von Anfang an erzählt”, begann sie.

“Und?”

“Sie wollte zwar erst nichts hören, aber hat mir dann doch zugehört und ist nicht mehr so wütend. Eher neugierig.”

“Wie meinst du das?”, fragte Stefan.

“Sie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich von dir entjungfern lassen würde und ob ich ihr das auch vorher zeigen würde.”

“Ups. Und was hast du gesagt?”

“Was hätte ich denn sagen sollen? Natürlich, dass ich nicht dagegen hätte und sie mir gerne beim Sex zusehen dürfte, wenn sie denn wolle und du, ihr zustimmt.”

“Au weia. Und ich soll jetzt mit dir schlafen? Vor ihren Augen?”

“Sie hat uns ja schon gesehen. aksaray escort Du sollst nur da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Und nicht nur du, sie verlangt auch, dass Marco mitmacht.”

“Sie verlangt?”

“Sie hat sich so ausgedrückt.”

“Und dann?”

“Entscheidet sie, ob sie mitmacht.”

“Himmel”, stöhnte Stefan. “Was meinst du, Marco?”

“Ich würde schon gerne mit der süßen Schnecke. Und es würde mich auch nicht stören, wenn sie mir vorher mit Marion zusieht und du sie zuerst gehabt hast.”

“Und wie denkst du wirklich, Marion?”, wandte sich Stefan nun an die Frau.

“Ich wäre bereit dazu.”

Stefan hatte noch nie eine Jungfrau gehabt und die, wenn auch vage Aussicht darauf, reizte ihn schon sehr. “Also gut, wie machen wir es, gehen wir zu ihr rein und fangen einfach an?”

“Wir gehen zu ihr rein”, nickte Marion und dann darf sich Sarah wünschen, wie es weitergeht. Das hat sie sich auserbeten.”

“Okay, dann also los. Bevor wir kalte Füße bekommen und es uns anders überlegen.”

“Hi”, begrüßte Sarah die beiden Hausbewohner schüchtern.

“Hallo, Sarah”, begrüßte auch Stefan das Mädchen. Dann stelle er sich und seinen Sohn vor. “Bist du wirklich sicher, dass du das willst?” Er versuchte gar nicht erst, um den heißen Brei herumzureden.

Sarah nickte eifrig. “Bitte fangt an, bevor ich den Mut verliere.”

“Willst du angezogen bleiben?”, störte sich Marco an der langen Jeans Sarahs.

“Ich ziehe mich dabei aus”, antwortete sie, “wie weit weiß ich aber noch nicht.”

“Wie du willst, meine Schöne”, ging Stefan auf Sarahs Wunsch ein. “Wie sollen wir anfangen?”

Sarah setzte sich mit untergeschlagenen Beinen auf einen Sessel, von dem sie die gesamte Spielwiese gut im Blick hatte. “Wie eben, als ich reinkam. Ihr steht nebeneinander und Mama kniet vor euch und hat eure, ähm, Glieder im Mund. Natürlich nacheinander und sie soll euch ausziehen.”

Die Herren der Schöpfung gehorchten aufs Wort.

Auch die Mutter kniete sich widerspruchslos vor ihre beiden Liebhaber, die sie in Kürze mit ihrer Tochter zu teilen hoffte. Immer noch in das Badetuch eingewickelt zog sie beiden Stechern die Badehosen herunter und widmete sich abwechselnd beiden Schwänzen, bis sie hart und zu weiteren Tagen bereit standen. Besonders Stefans stattliches Teil ließ das zusehende Mädchen staunen und ängstigte es auch etwas.

“Jetzt zeigt mir, wie das bei einer Frau aussieht”, verlangte Sarah. “Mama soll auf dem zweiten Sessel stehen, damit ich es besser sehen kann.”

Marion stieg auf den neben Sarah stehenden Sessel und Stefan zog ihr mit einem Ruck das Handtuch herunter. Breitbeinig, mit leicht offener und feucht glänzender Muschi erwartete sie Stefans Zunge die auch gleich kam und sich über ihre heißglühenden Schamlippen und ihre Klit hermachte, bis sie in sie eindrang und ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.

“Bitte tauschen!”, rief Sarah gebannt. Während sich Marco dann der Lustgrotte ihrer Mutter widmete, begann Sarah damit, sich selbst auszuziehen. Der Jeans folgte auch bald ihr T-Shirt und sie saß nun nur noch in BH und Höschen, in dem sich ein stark feuchter Fleck abzeichnete in ihrem Sessel.

Dann wurde Marion laut. Die Blicke ihrer Tochter, deren Finger längst ihn ihrem Höschen verschwunden waren, die ganze Situation, erregten sie derart, dass Marcos Zunge schon ausreichte, sie kommen zu lassen.

Erschrocken zog Sarah ihre Hand zurück. “Kannst du nochmal, Mama?”

“Sicher, Kind. Es kann weitergehen.”

“Dann leg dich bitte hin. Stefan soll dich ficken. Und ich möchte, dass du es dir dabei selber machst, Marco. Ich will nicht alleine an mir herumspielen.”

Alle machten bereitwillig mit und während Sarah sich nun auch ganz auszog und sich dann mit der einen Hand fingerte, während sie mit der anderen Hand an ihren Nippeln spielte, war Marcos Erregung bereits kurz vor dem Höhepunkt.

“Ich komme gleich!”, stöhnte Marco hechelnd. “Wohin soll ich abspritzen?”

“In ihr Gesicht!”, kam Sarahs unmittelbar Antwort. Und schon sah sie den ersten männlichen Liveorgasmus ihres Lebens von vorn. Ihre schon wieder stöhnende Mutter schien seinen Erguss nicht mal zu bemerken, sie war auch schon wieder fast so weit, obwohl Stefan sie sehr behutsam fickte. Marions zweiten Orgasmus bekam ihre Tochter ebenfalls kaum mit, da sie gerade viel zu sehr mit ihrem eigenen beschäftigt war. Es schüttelte sie so stark durch, dass sie sogar vom Sessel rutschte und neben ihrer Mutter zu liegen kam.

“Küsst euch!”, rief der begeisterte Marco. “Leck ihr meine Sahne vom Gesicht!”

Niemand hätte damit gerechnet, dass Sarah diesem Wunsch Folge leisten würde, aber sie tat es. Ihre Küsse bedeckten das ganze beschmierte Gesicht ihrer Mutter und bald erkundeten die beiden Frauen gegenseitig ihrer Körper mit den Händen und tauschten sogar Zungenküsse aus. Nach der kurzen, aber heißen Kussorgie trennten sie sich schnell wieder und saßen stumm und schamhaft errötend nebeneinander.

“Das war heiß, Mädels”, brach Stefan amasya escort das Schweigen.

“Hat es dir geschmeckt?”, fragte Marco unnötigerweise. Er bekam auch keine Antwort.

“Bist du auch gekommen?”, fragte Sarah stattdessen Stefan.

“Noch nicht.”

“Meinst du, du kannst jetzt gleich wieder? Mit mir.”

Er nickte.

“Passt du denn überhaupt in mich rein? Deiner ist so groß. Ich habe Angst, dass ich zu eng für dich bin oder es mir sehr weh tut.”

“Keine Sorge, Süße, der wird schon passen. Ich verspreche dir auch, ganz vorsichtig und zärtlich zu sein. Dass es dir gar nicht weh tut, kann ich aber nicht versprechen. Aber der Schmerz wird nur ganz kurz sein.

“Willst du mich denn? Du darfst es auch gerne ohne Gummi machen, ich nehme nämlich auch schon lange die Pille.”

“Ja, sehr gerne sogar. Es ist eine große Ehre für mich. Aber bist du dir auch wirklich sicher, dass du es willst? Und wenn ja, dann jetzt und hier gleich? Willst du nicht vielleicht vorher etwas Zärtlichkeit? Schmusen, küssen, streicheln?”

Sarah blickte zu ihrer Mutter. “Bist du bei mir?”

Marion nickte mit Tränen in den Augen. “Aber sicher, mein Schatz. Wenn du willst, kannst du deinen Kopf dabei auch in meinen Schoß legen.”

“Oh ja, gerne.”

Zunächst legte sich Stefan neben das nervös zitternde Mädchen. Sie sanft auf Wange und Lippen küssend, begann er damit sie zärtlich am ganzen Körper zu streicheln.

Sarah genoss die Liebkosungen und fing an die Küsse zu erwidern und sich seiner Hand entgegen zu drücken.

Ihr Zungenkuss war nass und unbeholfen, trotzdem wirkte er eindeutig erregend auf Stefan. Auch ihre kleinen, festen Brüste mit den spitzen Nippelchen ließen seinen Schwanz schwellen, genau wie die zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel und ihr feuchtes Dreieck zwischen den Beinen. Der Urwald hätte zwar mal gerodet, oder wenigstens gestutzt werden dürfen, aber jetzt erregte ihn jedes einzelne Haar an ihrer Muschi. Als sie dann ihre Schenkel spreizte war er so was von bereit, wie er es nur sein konnte. Er rollte sich zwischen ihre Beine und führte seine Eichen mit der Hand zwischen ihre Schamlippen. “Bist du sicher?”, fragte er noch einmal flüsternd.

“Ja, ich will es auch.”

Stefan verlagerte sein Gewicht und schob sich immer weiter nach vorne. Dabei drang sein Schwanz unaufhaltsam in sie ein. Himmel, was war Sarah so eng! Was ein geiles Gefühl! Fast wäre er schon gekommen bevor er überhaupt an ihrem Jungfernhäutchen angekommen war. Die Idee, seinen Saft zu sparen, war Blödsinn gewesen. Er hätte die Mutter bis zum Ende nageln sollen. Das Mädchen würde von einem Schnellspritzer sicher wenig begeistert sein. Dann fühlte er einen Widerstand. “Es ist soweit”, flüsterte er dem bereiten Mädchen ins Ohr.

Sarah drückte ihren Kopf tiefer in den Schoß ihrer hinter ihr knienden Mutter und hob Stefan ihr Becken entgegen. Mit den Fingern umschloss sie die Hände ihrer Mutter. “Ja, los”, hauchte sie.

“Ich zähle bis drei”, flüsterte Stefan und spürte, wie sich Sarah anspannte. “Eins … zwei”, dann stieß Jack zu. Die drei hatte er absichtlich ausgelassen und ihr Furcht nicht überzustrapazieren. Ein kurzer, spitzer Schrei hallte in seinem Ohr, dann war er durch und glitt tief in die junge Frau hinein. Dann pausierte er, bis sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte und sich ihre Anspannung ein kleines Stück löste. Stefan freute es, dass sich Sarahs Hände von denen ihrer Mutter lösten und sie stattdessen nun ihn liebkoste. Der Fick ging weiter und seine weiteren Bewegungen blieben sanft und sacht. Nur ein kleines Stück zurück und wieder vor. Langsam, fast wie in Zeitlupe und unendlich zärtlich. Ihr schneller werdendes Keuchen war Musik in seinen Ohren und ihr eruptives Zittern, das schon kurz vor ihrem gellenden Lustschrei zu Beginn ihres heftigen Höhepunkts, der fast die Gläser im Schrank zum Zerspringen brachte, war zu viel für seinen aufs Höchste erregten Lustkolben. Heftig pumpend kam auch er und ergoss sich tief in der gerade noch jungfräulichen Vagina. Gerne hätte er sich aus ihr zurückgezogen, aber es gelang ihm nicht. Sie bewegte sich während ihrer Ektase so wild und heftig unter ihm, dass es ihm starke Schmerzen bereitete. Stefan fürchtete, dass sie ihm den Penis brechen würde. Sein harter Schwanz brach nicht, aber er dachte auch nach dem Abspritzen nicht daran, abzuschwellen, dazu war sie viel zu eng und unbändig unter ihm. Sie beruhigte sich erst nach ihrem zweiten oder auch schon dritten Orgasmus, den Stefan gleichzeitig mit seinem ersten eigenen Doppelorgasmus erlebte. Erst jetzt wurde auch sein Glied wieder schlaff und glitt aus ihrer Möse heraus. Ihre dankbaren Küsse genießend, drehte sich Stefan neben Sarah auf den Rücken.

“Das war so geil!”, jubelte das Mädchen, das nun eine Frau war. “Danke dir, du hast mir das schönste Erlebnis meines Lebens beschert.”

“Das Kompliment kann ich nur an dich zurückgeben”, antwortete Stefan mit letzter Kraft schwer atmend. “Zwei echte Orgasmen direkt hintereinander hatte ich bislang auch noch nicht erlebt.”

“Das war auch unheimlich geil, euch zuzusehen”, meldete sich Marion zu Wort. “Ihr habt es natürlich nicht bemerkt, aber ich bin auch gekommen. Nur vom Zusehen und der Bewegung von Sarahs Kopf auf meinem Schoß. Schade, dass wir euch nicht gefilmt haben. Das würde ich mir gerne noch einmal ansehen.”

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